Unser Dorf Hagen - auch "Kuhschisshagen" genannt
Eingebettet in herrlicher, waldreicher Natur im recht engen Tal liegt unsere Gemeinde. Bemerkenswert ist das Orstbild. Nachdem in den Jahren 1816 und 1844 zweimal das Feuer gewütet hatte, wurde Hagen nach preußischen Plänen neu aufgebaut.
Preußische Disziplin und Ordnung zeigen sich bis zum jetzigen Zeitpunkt in der schnurgeraden Dorfstrasse.
Heute präsentiert sich unser Ort sportlich, trendig, dynamisch und aktiv.
Hier fühlt sich der sportlich ambionierte Mountainbiker wohl, der besonders glücklich ist, wenn er seine eigenen Grenzen in den Bergen um Hagen austesten kann. Das neu errichtete MegaSport-Center macht dieses Glück komplett.
Doch auch der naturliebende Wanderer findet hier wünderschöne Wege.
Mehr als einen Blick wert ist ganz sicher das "Kleine Bergbaumuseum" - nicht nur, wenn Petrus uns in der freien Natur im Stich lässt.
Von hier aus, wo die Sorpe entspringt,
wo Wolken über die Wälder jagen
und der Wind in den Bäumen sein Waldeslied singt,
geht´s über Lenscheid hinab nun nach Hagen.
Als Straßendorf liegt dieser Ort lang gestreckt
zwischen Wäldern und Feldern im Sorpetal.
Nach Süden die Weiden- und Feldflur sich reckt
bis zum Hof Hohenwibbecke und bis nach Saal.
(Quelle: "Sundern im Sauerland ist ein Gedicht" von Wilfried Diener)